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Es gibt verschiedene Techniken zum Schneiden, Gravieren, Markieren usw. von Kunststoff. Heute setzt Olmiplast den Fokus auf eine dieser Arbeitstechniken: den Laser.
Kunststoffe und Laser
Nicht alle Kunststoffe sind kompatibel mit dem Schneiden oder Markieren mittels Laser. Aber zahlreiche davon sind es. Dazu gehören insbesondere PA, POM, PES; PET, PI, PS, PMMA, PC, PP und auch ABS.
Funktionsprinzip der Lasermaschine
Eine Lasermaschine besteht aus einem geschlossenen Gehäuse, das dem Bediener maximale Sicherheit garantiert. Das Verfahren ist kontaktlos und das Werkstück muss nicht unbedingt auf der Arbeitsfläche befestigt werden. Zahlreiche Materialien können mit Laser bearbeitet werden: Kunststoff, Metall, Holz, Gummi, Karton, Leder, Glas, usw. Für Kunststoffe verwendet man im Allgemeinen CO2-Laser, die zu den ältesten Gaslasern, aber auch zu den leistungsstärksten gehören. Diese Werkzeuge senden im Infrarotbereich, einer Wellenlänge, die bei der Arbeit mit vielen Kunststoffen gut reagiert.
Die Vorteile der Lasertechnik
Die Bearbeitung eines Materials per Laser hat viele Vorteile. Tatsächlich bietet der Laser grosse Flexibilität und sehr kurze Vorbereitungszeiten der zu schneidenden/markierenden Produkte. So spart man Zeit und Geld bei der Herstellung. Mit Laser-Schneidemaschinen lassen sich die gewählten Materialien schneller und sauberer bearbeiten. Der Kunststoff bietet dem Laser nämlich keinerlei Widerstand. Der Schnitt erfolgt schnell, die Schnittkanten sind sauber. Markierungen andererseits werden mit dem Laser unfälschbar, dauerhaft und mit grosser Qualität und Präzision auf den Kunststoff aufgebracht.
